geb.: 16.09.2013
HD- frei
Vater:
Arthus vom Fleischerbeck
Blond
HD frei (A1)
Gekört
Mutter:
Enja von Mehringen
Schwarzmarken
HD-A2
Gekört
Die Bedeutung meines Namens ist für mich sehr wichtig, denn ich bin eine stolze Hündin und habe alles im Blickfeld, ob Draußen im Gelände oder Zuhause bei meiner Familie. Zudem unterscheide ich mich von meinem Exterieur von vielen anderen Hovi´s.
Meine Schädeldecke ist nicht flach mit einer langgezogenen Schnauze, sondern mein Schädel hat einen hohen Stopp, mit einer kurzen Schnauze. Vielleicht habe ich deshalb mehr Hirn, als meine Artgenossen – war nur ein Scherz -. Mein Frauchen hat 30 Jahre lang Hovi´s gezüchtet und hat bei meiner Auswahl als Zuchthündin, viel Wert auf meinen Kopf gelegt.
Als ich zum ersten mal jenes zweibeinige Geschöpf Menschen erblickte, mit dem ich mein ganzes Leben teilen sollte, war ich geschockt. Mein erster Gedanke, mit der unsympathischen Alten werde ich nie klar kommen, bei der darf ich nicht alles machen was Ich will. Verdammt, warum durfte ich mir meinen Lebensabschnittsgefährten nicht selber aussuchen?
Als sie mich für immer von meiner Mama trennen musste, erteilte ich der Neuen unterwegs schon die erste Lektion, um ihr klar zu machen, das mit mir nicht gut „ Kirschen" essen ist“ Da ich vor der langen Reise zu mein neues zuhause noch gefüttert wurde - vom Züchter sehr unklug – habe ich diesem unsympathischen Zweibeiner unterwegs das Auto vollgekotzt und vollgesch......!
Inzwischen bin ich mächtig stolz zu einer so liebevollen großzügig-toleranten Truppe zu gehören, in der ich meinen Platz als großen Hund gefunden habe, auch wenn ich mit ihnen nicht gemeinsam mit unserem Frauchen in einem Bett schlafen darf. Dafür habe ich ein großes Schlaflager für mich ganz allein neben dem Bett meiner Herrin.
Hier hat mich meine Chefin im Spiel mit meinen kleinenn " Bolonka-Mäusis" fotografiert
Hallo, wer bist Du denn, Du bist ja riiiiesengroß, siehst ja fast wie wir aus.
Du bist aber ein liebesvolle Monster, es macht vie Spaß mit Di zu schmusen und zu spielen
Dieses kleine wunderbare Mädchen kam eines Tages unerwartet zu Besuch. Inara hatte noch nie Kontakt mit Kindern.
Unglaublich, was dieses fremde Kind in Inara, spontan durch ihre Ruhe, Spontanität, in einer uneingeschränkte Liebe zu den Tieren, Vertauen und Zuwendung in diesem Hund hrvorgebracht hat.
Soetwas nent man Harmonie zwischen Mensch und Tier.
Nur so funktioniert es jder in seiner Autensität, hier Tier und da Menschen.
Der MENSCH sollte die wunderbaren Geschöpfe, die Tiere, die Gott uns mit auf den Weg gegeben hat, um unser Leben zu bereichern, respektieren und würdigen und diese wunderbaren Freunde des Lebens nicht dazu benutzen, für die Defizite und Mißerfolge unseres Lebens verantwortlich zu machen, auf sie zu projezieren und das schlimmste, sie ausbaden zu Lassen
Meine Devise: Wie der Herr so´s Gescherr. Die Kinder, bzw. Hunde erkennt man an ihren Eltern/ Frauchen
Inara v. Shunshine forever